JUNIMOND
Anna Lehmann-Brauns
Anna Lehmann-Brauns: JUNIMOND
Kann man etwas zeigen, ohne es darzustellen? Sieht man auf einem Bild eigentlich das, was abgebildet ist, oder erkennt man nur wieder, was man ohnehin im Kopf hat? Wenn man eine Stimmung im Raum verspürt: Ist diese tatsächlich im Raum oder in einem selbst? Das sind Fragen, auf die man stößt, wenn man sich mit den Fotografien von Anna Lehmann-Brauns befasst.
Guten Abend meine sehr verehrten Damen und Herren. Anna Lehmann-Brauns thematisiert Räume. Ihr Anliegen ist es Bilder zu schaffen, das Dokumentarische, was man auch heute noch vielfach mit Fotografie verbindet, interessiert sie nicht. Unter dem Titel JUNIMOND stellen wir Fotografien von ihren vier jüngsten Werkreihen vor. Im Kabinettsaal, befindet sich die Serie Paradise Lost. Die bizarren Bilder mit dem roten Nilpferd, der lila Giraffe und dem lebensgroßen Elefanten machte sie in einer polnischen Fabrikhalle. Sie sind aus Styropor und Fiberglas und werden für Kinder-Spielplätze auf der ganzen Welt produziert. In diesem Saal links von mir und vis-à-vis sehen wir die Serie Deaf. Die in kräftige Farben getunkten Bilder sind aus Berlin, teils eingehüllt ins Dunkel der Nacht, teils reduziert auf einen roten Lichtstreif auf Wand und Teppich in einer Zimmerecke. Die zweite Serie in diesem Raum, hinter mir vor schwarzem Grund, heißt Wildsidewest. Wir blicken auf ein riesiges James Dean Portrait, auf Marilyn Monroe und andere kultige Gegenstände, die uns mitnehmen in die Welt kalifornischer Schwulen- und Lesbenclubs. Und last but not least zeigen wir im Flur die ersten Kostproben, einer erst vor wenigen Wochen begonnenen Serie. Hier nimmt die Künstlerin alte, zerfallende Siedlungen der 60er und 70er Jahre in Berlin-Spandau ins Visier, deren Außenwänden man einst aus Schutz vor Graffiti mit Blumenmotiven einen surreal anmutenden Anstrich gegeben hat.
All diese Serien durchzieht eine melancholische Grundstruktur. Stille, Sehnsucht, Weltabgewandtheit und Ereignislosigkeit sind weitere Kennzeichen. Dazu kommt - das ist Ihnen sicherlich bereits aufgefallen – auf allen Bildern fehlen die Menschen. Wir sehen weder Besitzer noch Arbeiter der polnischen Fabrik, weder Hausbewohner noch Vermieter in Spandau noch Gäste, Ladeninhaber und Barkeeper in den Clubs. Stattdessen schauen wir auf unbesetzte Stuhlreihen, Ledersessel, Loungemöbel und leere Glastische oder glitzernde Bühnenvorhänge und raumhohe Wandbemalungen. Die Abwesenheit von Menschen ist für Lehmann-Brauns Werk charakteristisch. Es geht nicht um den Menschen, sein Verhalten, seine Aktivitäten, seine möglichen Ausschweifungen. Nein: Ihre Neugier gilt dem Raum.
Meine sehr geehrten Damen und Herren: Lehmann-Brauns‘ Räume sind nicht einfach nur menschenleer, sie sind beispielsweise nicht vergleichbar mit den menschenleeren Architekturbildern ausgestellt im BildungsTURM nebenan, die wie ich weiß, eine Reihe von Ihnen gesehen haben, nein Lehmann-Brauns‘ Räume sind von den Menschen verlassen. Sie strahlen eine wehmütige Stimmung aus, wie ein Partyraum nach dem Weggang der Gäste. Wir spüren, dass die Räume kurz zuvor noch ein Leben hatten, eines, das vielen von uns fremd sein mag, aber das unsere eigene Fantasie und Vorstellungskraft anregt. Und dadurch transportieren die Bilder etwas von den Abwesenden, das wir nicht bemerken würden, wären sie anwesend, denn dann würde ihre Gegenwart unsere Aufmerksamkeit vereinnahmen. Ähnlich wie die Homöopathie durch kontinuierliche Verdünnung des Wirkstoffes die Intensität steigert, verdichtet die Fotografin durch Weglassen die Bildstimmung und die Spuren der Menschen.
Dass auf den Bildern die Personen fehlen, meine Damen und Herren liegt in Lehmann-Brauns Werdegang begründet. Sie fotografiert keine Menschen. Sie hat es um 1995, in der Anfangsphase ihrer Ausbildung an der Hochschule für Grafik und Buchkunst zwar getan - und das durchaus mit Leidenschaft. Nicht zuletzt waren seinerzeit Portraitgrößen wie Nan Goldin und Rineke Dijkstra mit ihrem ungeschönten Blick und einer neuen Form der Pose Bestandteil der dortigen Lehre und überhaupt war das Portrait entscheidend bei dem Wunsch Lehmann-Brauns Fotografin zu werden. Doch sie entschied sich dagegen, denn sie spürte, dass sie letztlich zu schüchtern und zu zurückhaltend ist, um die Menschen über jene Schwelle zu ziehen, von der aus sie etwas von sich entäußerten, dass sie eigentlich für sich bewahren wollten.
Lehmann-Brauns lebt in Berlin und ist dort geboren. Ihre Werke waren bisher in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen. Sie erhielt mehrere Preise, verschiedene Artist-in-Residenz Stipendien und unterrichtete 2010 als Gastprofessorin an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Die Beschäftigung mit Räumen begann sie noch als Studentin. Die Leipziger Schule, an der sie studierte, gilt als eine der wichtigsten Ausbildungsstätten für bildende Künstler in Europa. Ihren Abschluss machte sie bei Prof. Joachim Brohm mit täuschend echt aussehenden Fotografien von selbst gebauten Miniaturmöbeln in puppenstubenhaften Räumen, womit ihr Spiel mit Realität und Bildwirklichkeit seinen Ausgang nahm.
Lehmann-Brauns fotografiert mit klassischen Werkzeugen: Das sind eine Mittelformatkamera, Analogfilme verschiedener Größen (bis zu 6 x 9 Zentimetern) sowie ein Stativ. Die große Kamera hat viele Vorteile, beispielsweise erweitert sie den Schärfebereich. Die Künstlerin fotografiert viel bei Nacht, dabei benutzt sie meist nur das vorhandene Licht, was teilweise mehrminütige Belichtungszeiten erfordert. Bis auf die Beseitigung einiger Störenfriede wie Zimmerpflanzen und Ähnliches, hält sie die Orte wie vorgefunden fest. Und bei der Vergrößerung beschränkt sie sich auf die Veränderung der Ausschnitte. Zu ihrer handwerklichen Präzision gesellt sich eine bildnerische Inspiration. Mit hell erleuchteten Bildteilen im Kontrast zur dunklen Umgebung, mit opulentem Rot, Türkis, Braun oder Lila und strengen Kompositionen schafft sie zauberhafte Bilder mit hoher emotionaler Färbung. Sie sind durch und durch abbildhaft und real und zugleich malerisch und illusionär.
Meine sehr verehrten Damen und Herren, lassen Sie uns nochmals näher auf die Serie Wildsidewest schauen, also die Serie hinter mir, die ja fast in Gänze hier ausgestellt ist. Sie gewährt Einblicke in Bars, Clubs, Bordelle, Cafés und andere Treffpunkte von und für Lesben, Schwule, Bisexuelle und Menschen, die ihr Geschlecht gewechselt haben, eine Szene, die oft auch unter dem Kürzel LGBT subsummiert wird. Ich möchte nochmals betonen, dass auch diese Arbeiten mehr einer subjektiven Zustandsbeschreibung, denn einer objektiven Wirklichkeitsabbildung gleichen. Es könnten auch Bühnen sein oder in den Worten von Matthias Harder vom Helmut-Newton-Museum Berlin für den das Dargestellte völlig authentisch oder auch etwas ganz Anderes sein kann. Er wird am 11.3.18 mit Lehmann-Brauns hier ein Künstlergespräch führen.
Die Aufnahmen entstanden in San Franzisco. Die Stadt gilt als Keimzelle für den inzwischen in vielen Teilen der Welt erfolgreichen Kampf für die Anerkennung homosexueller Lebensweisen. Eine wichtige Rolle spielte dabei der charismatische Schwulenaktivist und Menschenrechtler Harvey Milk, der sich in den USA als erster schwuler Politiker bekannte. Er wurde 1978 im Rathaus von San Franzisco ermordet und sein Tod führte zu blutigen Unruhen.
Vor eineinhalb Jahren besuchte Lehmann-Brauns mit ihrer Familie für einige Monate die kalifornische Metropole und fand zufälligerweise Quartier in dem weltweit legendären Castro Viertel, in dem auch Harvey Milk lebte. Auf alternative Lebensformen stieß sie hier allerorten: Ihre Vermieterinnen waren ein lesbisches Paar mit einem lila gestrichenen Haus. In der Umgebung wehten Regenbogenfahnen und das Netz an Geschäften mit Sexspielzeug, Beratungsstellen, HIV-Arztpraxen und Schwulenclubs war engmaschig. Schnell wurde ihr klar, dass nicht die verführerisch schönen Oberflächen der Stadt sie berührten, sondern der Kosmos der Homosexuellen und Transgender.
In überzeugenden Gesprächen konnte Lehmann-Brauns die Clubbesitzer für ihr Fotoprojekt gewinnen. Es gelang ihr verschiedene Clubs aufzusuchen und auch die härteren unter ihnen sparte sie nicht aus. Sie besuchte die Bars am Morgen oder Nachmittag, wenn die Räume geputzt und auf den Abend vorbereitet wurden. Dabei erfuhr sie viel über die Strukturen innerhalb der LGBT-Szene, beispielsweise das ein jeder Club anders ist und eine Transgenderbar nicht mit einem Homosexuellenclub verwechselt werden möchte. Sie erfährt auch, dass der Umgang mit Sexualität freier ist, als in der Heteroszene. In der kleinen Publikation zur Serie Wildsidewest - sie liegt im Flur zur Ansicht - hat die Künstlerin einige Erlebnisse festgehalten. Dort heißt es beispielsweise, ich zitiere: „In einem alteingesessenen Schwulen-Club in der Polk Street treffe ich den Bartender morgens um 10 Uhr. Ich habe eine halbe Stunde Zeit und darf den menschenleeren Club fotografieren. Der Bartender hat einen jungen Mann dabei, der mir erzählt, er sei gerade auf USA Rundreise, und sie hätten sich am Abend vorher [erst] kennen gelernt, deswegen [hätten sie] wenig geschlafen und [sie] hätten gerade eben noch „a little sex“ gehabt. Ich versuche angemessen zu schauen, weiß aber nicht wie. Gemeinsamen sexuellen Erlebnissen wird bewusst der Stellenwert eines gemeinsamen Essens eingeräumt, völlig losgelöst von dem Gedanken an weitere Bindung.“ Zitat Ende (A. Lehmann-Brauns: Wild Side West, Frankfurt 2017, S. 9f).
Meine Damen und Herren, Lehmann-Brauns hat mit diesen Bildern ein einfühlsames Portrait der Clubs des Castro-Viertels geschaffen. Die meisten dieser Clubs haben schon viele Jahre auf dem Buckel und der Kampf um die sexuelle Befreiung ist ihnen eingebrannt. Die Lesbenbar Wildsidewest, die der Serie auch den Titel gab, und mit ihren Gemälden, Fotografien und dekorativen Figuren besonders liebevoll eingerichtet, entstand schon 1962. Damals waren Angriffe wie eingeschlagene Fensterscheiben üblich. Das ruft in Erinnerung, dass die Clubs und Bars einst mehr als bloße Treffpunkte für Menschen mit unkonventioneller sexueller Orientierung und Lebensweise waren, sondern dass sie den Homosexuellen und Transsexuellen vor allem Schutz vor Verfolgung boten - nur in diesen Räumen konnten sie einigermaßen sicher ihre alternativen Lebensmodelle ausleben. Vor allem für die Jüngeren unter uns möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass es noch nicht lange selbstverständlich ist, dass Schwule als ranghohe Politiker oder Lesben als Parteivorsitzende tätig sind. Der berühmte und gefürchtete § 175 stellte noch bis Anfang der 90er Jahre homosexuelle Praktiken unter Strafe.
Meine sehr verehrten Damen und Herren. So sehr wir uns darüber freuen dürfen, dass die heutigen, westlichen Gesellschaften tolerant und weltoffen sind, sowenig dürfen wir dies für garantiert halten. Lehmann-Brauns wurde in San Franzisco auch mit der Verletzlichkeit der offenen Gesellschaft konfrontiert, da sie auf viele Gedenk- und Trauerbekundungen wegen des Massakers von 12. Juni 2016 stieß. Ein Sohn afghanischer Immigranten ermordete, vermutlich aus homophobem Hass, 49 Besucher eines Nachtklubs in Florida. Auch in der Kunst erleben wir gegenwärtig das Bemühen, Werke aus Museen zu verbannen, die nicht den moralischen Vorstellungen der Verantwortlichen entsprechen.
Hoffen wir, dass diese Tendenzen sich nicht weiter ausbreiten und erfreuen uns nun an Anna Lehmann-Brauns‘ Fotografien.
Dorothea Cremer-Schacht
Vernissage Freitag, 16.02.2018
19 Uhr Einführung: Dorothea Cremer-Schacht, Kunstverein Konstanz
17 Uhr Einführung: Marie-Louise Namislow, Galerie Grashey
Räume sind das zentrale Motiv von Anna Lehmann-Brauns. Sie findet sie in Hotels, Diskotheken, Theatern, Lichtspielhäusern, Clubs, Bars, Filmstudios und Fabrikationsanlagen. Ihre detailgetreuen Interieurs wirken wie aus der Zeit gefallen, alles scheint still zu stehen. Den farbstarken Szenerien haftet etwas Zauberhaftes, teils Skurriles an. Alles gleicht mehr einer subjektiven Zustandsbeschreibung, denn einer objektiven Wirklichkeitsabbildung - unterstrichen durch die gemäldehafte Anmutung der Fotografien. Die Fotokünstlerin erzählt Geschichten, die uns tief ins Bild ziehen und unsere Fantasie beflügeln und unsere Vorstellung herausfordern. Sind das reale Räume oder Kulissen oder Bühnen? Und wo sind die Menschen?
Der Kunstverein Konstanz präsentiert in Zusammenarbeit mit der Konstanzer Galerie Grashey eine Übersicht über Lehmann-Brauns Schaffen der letzten Jahre. Gezeigt werden Ausschnitte aus den Werkreihen Deaf/Taub, Paradise Lost und Spandau, die von Räumen urbanen Lebens aus neuerer Zeit handeln. Das Hauptaugenmerk der Schau richtet sich auf die jüngste Serie der Künstlerin mit dem Titel WildSideWest. Diese entstand 2016 während eines mehrmonatigen Aufenthaltes in Kalifornien. Hier widmet sie sich intensiv alternativen Lebensformen in San Francisco. In dem für seine LGBT-Community bekannten und legendären Viertel Castro fotografiert sie Clubs von Schwulen, Lesben, Bisexuellen und Transsexuellen und gewährt Einblick in eine Welt, die viele nie betreten. Charakteristisch für diese Arbeit ist – gleich den anderen ausgestellten Werkreihen – die Abwesenheit von Menschen. In WildSideWest positioniert Lehmann-Brauns die Kamera dann, wenn weder Bardamen oder Barkeeper noch Inhaber oder Gäste anwesend sind. Es geht nicht um den Menschen, sein Verhalten, seine möglichen Ausschweifungen, ihre Neugier gilt dem Raum, wenn er verwaist ist und den Blick auf Barhocker, Billardtische, beschriftete Schilder und Wandbemalungen freilegt oder Eigenheiten und Geheimnisvolles zu offenbaren scheint. Trotz der Leere sind die Spuren der Menschen sichtbar. Für Matthias Harder von der Berliner Helmut-Newton-Stiftung kommt Lehmann- Brauns fotografischer Ansatz einer systematischen Untersuchung gleich, die nicht nur eine ästhetische, sondern eine gesellschaftliche Studie ist.
Lehmann-Brauns‘ fotografiert mit klassischen Werkzeugen: Mittelformatkamera, Analogfilm von bis zu 6 x 9 Zentimetern, Stativ. Bis auf die Beseitigung einiger Störenfriede wie Aschenbecher und Zimmerpflanzen, hat sie die Orte wie vorgefunden festgehalten. Das Licht spielt eine zentrale Rolle. Sie nutzt oft das spärliche Licht der Nacht, das lange Belichtungszeiten erfordert. Ob sie ausschließlich das am Aufnahmeort vorhandene Licht verwendet oder die Beleuchtung selbst setzt, ist von der jeweiligen Serie abhängig. Abgesehen von der Beschneidung der Ausschnitte bei der Vergrößerung, werden die Aufnahmen nicht verändert. Zu ihrer handwerklich versierten Arbeitsweise gesellt sich eine bildnerische Inspiration. Mit hell erleuchteten Bildteilen im Kontrast zur dunklen Umgebung, mit opulentem Rot, Türkis, Braun oder Lila und mit bestechend klarer Komposition verleiht sie ihren Bildern Glanz und Schönheit. Ihre Fotografien sind durch und durch abbildhaft und real und doch zugleich malerisch und illusionär. Ihre formal unterschiedlichen Serien entfalten die gleiche Wirkung.
JUNIMOND, der Titel dieser Ausstellung, ist dem gleichnamigen Lied des früh verstorbenen Rio Reisers entnommen, dessen Songs eine wichtige Rolle in Lehmann-Brauns Jugend und Erinnerungswelt spielen.
Die Ausstellung wird unterstützt von Steigenberger Inselhotel Konstanz, Zahn Malerfachbetrieb Konstanz.
Kurzbiografie:
Anna Lehmann-Brauns (*1967) lebt und arbeitet in ihrer Geburtsstadt Berlin. Sie studierte Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig und besuchte die Meisterklasse von Joachim Brohm. Ihre Arbeit wurde mehrfach mit Preisen und Residency-Programmen ausgezeichnet und unterstützt. Ausgestellt hat sie in nationalen und internationalen Häusern; Einzelausstellungen widmeten ihr in den letzten drei Jahren u.a. Haus am Kleistpark, Berlin; Galerie Springer, Berlin; Galerie Greulich, Frankfurt; Galerie 94, Baden, Schweiz; Galerie Strümpfe - the supper artclub, Mannheim; Galerie Grashey, Konstanz. Vertreten wird sie von den Galerien Springer und Greulich.
Kunstverein Konstanz, im Kulturzentrum am Münster, Wessenbergstr. 39/41, D-78462 Konstanz
Tel. + 49 (0) 7531-22 351, www.kunstverein-konstanz.de
Geöffnet Di-Fr 10-18 Uhr, Sa-So 10-17 Uhr
In Kooperation mit Galerie Grashey, Schützenstr. 14, D-78462 Konstanz
Tel. + 49 (0) 7531-16 614, www.grashey.eu
Geöffnet Mi-Fr 15-18 Uhr
Künstlergespräch:
11.3.2018, 11 Uhr Dr. Matthias Harder, Hauptkurator Helmut-Newton-Stiftung Berlin im Gespräch mit Anna Lehmann-Brauns
Führungen:
Do 1.3.18 um 18.30 Uhr
Do 22.3.18 um 18.30 Uhr
So 8.4.18 um 11.30 Uhr (Finissage)
Weitere Führungen auf Anfrage
Fotos Christa Schweizer und Franz Reichrath
Mit freundlicher Unterstützung